Warum nicht mal Stricken?

Ich hab für mich das Stricken entdeckt.

Am Samstag hab ich mir zusammen mit meiner Mam im Jakobsmarkt ganz viel Wolle und passende Nadeln gekauft und mir dann von ihr zeigen lassen, wie man überhaupt anmascht. Nach dem das gezeigt und gemacht war, hab ich das Wochenende in die Nadeln gehauen und schon am Montag war meine erste Mütze fertig. image

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Danach hab ich gleich ein paar Stulpen für mich und ein zweites Paar für meine Arbeitskollegin gestrickt.

Das nächste wird ein Halstuch werden, mal gucken ob danach ne zweite Mütze oder weitere Stulpen aus der restlichen Wolle entstehen. Eingekauft hab ich nämlich genug.

Die Mütze war heute zum ersten Mal im Einsatz bei Kälte und Regen. Sehr angenehm zum tragen und kuschlig warm.

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Jus de Pommes – Apfelsaft, selbst gemacht

Von Vater meines Holden durften wir eine ganze Ladung Äpfel aus dem hauseigenen Garten mitnehmen und auch gleich die Saftpresse ausleihen.

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Da wir am Samstag den ganzen Tag unterwegs waren im Jura (Blog dazu folgt noch), konnten wir uns erst gestern den leckeren Früchten zuwenden. Zum Glück haben wir Fleurier noch ein Durchsiebtuch gefunden, ansonsten wäre unser Vorhaben schon an der Vorbereitung gescheitert.

Sonntag nach dem Frühstück als erstes ein passendes System erarbeiten, wie man am effizientesten Äpfel kleinkriegt und die Würmer nicht mit mantscht (Ihhh, igitt, igitt, igitt….). Ich mag Würmer/Maden nicht. *grusel*

wpid-DSC_1399.jpg Die ersten Tests haben wir mit der Apfel-Schnitze Dingsda von der IKEA gemacht. Super praktisches Teil, weil man damit gleich auch das Kerngehäuse weg hat. Doch da wir die Apfelteile viel, viel, viel leiner benötigten, mussten wir dann diese Schnitze von Hand nochmals klein schneiden.wpid-DSC_1401.jpgwpid-DSC_1402.jpgDas Endsystem war dann so, das als erste geguckt wurde, ob Bewohner vorhanden sind, plus der Apfel noch nicht zu verfault war. Danach gut gewaschen und rüber zur Kleinmach-Abteilung =)

wpid-DSC_1403.jpgMein Holder hat dann alle Äpfel geraspelt, und so konnte man schon mit dem Tuch alleine „saften“. Memo an uns, nicht das Apfel-Schnitz Dingsda aus der IKEA, sondern einfach den guten alten Raspler nehmen. wpid-DSC_1404.jpg

Wenn man erstmal ein System hat, funktioniert alles andere recht gut.

Ab und an mal die verfaulten und verwurmten Äpfel, wie auch die schon gequetschten Reste auf dem Kompost bringen, damit die Küche nicht überquillt. Und Stunde für Stunde vergeht, bis man etwas mehr als 3 Liter Saft als Ergebnis hat, welcher super lecker schmeckt.

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Sicher nichts, was man täglich machen will, aber doch lustig für zwischendurch.

Und selbstgemachtes hat immer noch eine Priese Stolz-sein als Würze.

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Kleiner Tipp für alle, die nicht so gerne eine verklebte Küche haben:

Wir haben die Saftpresse in der Dusche stehen gehabt, damit man danach alles gleich mit der Duschbrause abspülen konnte.

Pixum, die Zweite

Vor ein paar Tage erst, hatte ich einen kurzen Bericht zum Thema Fotobuch von Pixum geschrieben: https://develi.ch/wordpress/?p=1927

Am Dienstag, kurz vor 21:00 Uhr hatte ich die Bestellung abgeschickt und knap zwei Tage später, also Freitag Mittag war das bestellte Fotobuch schon im unserem Briefkasten.

imageWenn das nicht fix ist…

Die Auswahl für Fotobücher ist recht gross, da kann man sich wirklich in der Frage verlieren, was genau man überhaupt benötigt. Das dies mein erstes Fotobuch ist, habe ich mal „klein“ angefangen.

Ein quadratisches Fotobuch, mit 26 Seiten, welche man auch zuerst mal füllen muss. =)

wpid-DSC_1352.jpgDie Fotos sehen gestochen scharf aus und sind hübsch zum anschauen. Ich muss zugeben, das ich selber immer irgendwie an selbst ausgedruckte Fotos gedacht habe, bei einem Fotobuch, was natürlich einen völlig falschen Eindruck gibt.

Also für alle, die gerne mal ein Fotobuch erstellen wollen, aber nicht wissen, ob das wirklich ihr Ding ist, zwei Sachen:

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1. Schaut euch die Bilder an, man kann echt tolles aus Fotos machen!

2. Guckt euch auf http://www.pixum.ch/fotobuch/ um und ev passt euch ein anderes Format oder ihr findet sogar noch weitere „Aus Foto Mach Sachen“, wie Zbsp Foto-Kalender, Foto-Postkarten, Foto-Geschenke, etc

imageIch bin wirklich super überzeugt von Pixum, obwohl am Anfang auf Kriegsfuss mit der Software (aufmerksame Leser mögen sich erinnern?) kann man damit super schnell ein eigenes Buch kreieren und fast genau so schnell wird das Buch dann auch geliefert!

Kann ich nur empfehlen, wir planen für unseren nächsten Urlaub auf jeden Fall mehr Fotos zu machen und uns dann auch an ein grösseres Format zu wagen.

In diesem Sinne => Ein wunderschönes Wochenende an alle und viel Spass beim Fotos machen 😉